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Телепрограмма на каждый день с 1975 года
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3 программы
16-01-1961 - 22-01-1961
Каналы [1]: Минская студия телевидения
Регион: Белоруссия
Источник: Беларускае радыё і тэлебачанне
19-01-1961, чт
Каналы [1]: ARD
Регион: Германия (ГДР и ФРГ)
Источник: tvprogramme.net
[ - ]

Programm vom Donnerstag, den 19. Januar 1961
Erfaßt von Jan-Eric Loebe
Sendungen des
Deutschen Fernsehens
17.00 Eine Viertelstunde mit Erika
Kinder erzählen, spielen und basteln
(Kinderstunde)

Auch das Spielen will gelernt sein. Viele Kinder, die in der Schule versagen - weil die "verspielt" sind - können nur nicht richtig spielen. Sie haben nie die Möglichkeit gehabt, ihren Spieltrieb zu entfalten, weil es ihnen an einer liebevollen Anleitung, an einem ruhigen Plätzchen gefehlt hat. - In Erika Heicherts Kinder-Viertelstunde werde heute nachmittag Spiele mit den Fingern für die Kleinen vorgeführt.

17.15 Assab Zuckerstengel
Helmut Knorr erzählt von einem kleinen Buben in Afrika
(Kinderstunde)
17.45 Lassie
Geschichten um einen treuen Hund
(Kinderstunde)
(Sendeschluß: 18.10)
NDR und Bremen
18.25 Programmhinweise
18.30 Die Nordschau
19.25 Unbekannter Eiffelturm
WDR
18.45 Hier und Heute
Der Westen in Bildern, Berichten und Begegnungen
19.25 Tick-Tack-Quiz
mit Fritz Benscher
20.00 Tagesschau
Das Wetter morgen
20.20 Elisabeth von England
Schauspiel von Ferdinand Bruckner
Personen: Elisabeth Flickenschildt (Elisabeth), Carl Lange (Cecil), Horst Rüschmeier (Essex), Peter Mosbacher (Bacon), Kurt Jaggberg (Mountjoy), Jochen Schröder (Northumberland), Konstantin Paloff (Southampton), Richard Bohne (Walsingham), Albert Johannes (Coke), Otto Graf (Gresham), Guenter Hanke (Morland), Dieter Klein (Plantagenet), Hugo Schuster (Erzbischof), Else Ehser (Anne), Dorothea Isenburg (Mary), Gisela Gotthardt (Hofdame), Erich Gühne (Matrose), Hans Wiegner (Richter im Tower), Hans Bergmann (Scharfrichter), Helmut Heyne (Dechant im Tower), Hans J. Poritz (Offizier), Bernhard Götzke (1. Lord), Waldemar Frahm (2. Lord), Sigi Kurzweil (3. Lord), Günter Weiglin (4. Lord), Eberhard Drews (5. Lord), Hermann Schomberg (Philipp), Monika Peitsch (Isabella), Axel Monjé (Espinoza), Walter Ladengast (Mariana), Hans Wocke (Kardinal)
und Gerda Blisse, Ingrid Tourneau, Bernt Bauckloh, Feria Derival, Gerhard Günther, Jens Hansen, Hans Hardt, Will Hollers, Bernhard Kaspar, Arthur Kistenmacher, Carlo Kluge, Willi Lang, Bruno Sering, Bruno Schneider, Henning Venske, Toni Weinen und Kurt Zimmer
Musik: Friedrich Scholz
Szenenbild: Walter Dörfler
Regie: Hanns Korngiebel
Die Königin will die Sümpfe von Walsby trockenlegen lassen, um so Neuland im eigenen Land zu gewinnen. Sie will den friedlichen Aufbau und muß doch einen Krieg gegen Spanien führen. Die alternde Elisabeth liebt den jungen Grafen von Essex, aber sie muß nicht nur ertragen, daß er sie verrät - sie muß ihn hinrichten lassen. Sie ist eine Frau mit reichem Gefühl, aber sie muß alle fraulichen Empfindungen unterdrücken und den Weg des Staatsmannes gehen. So zeigt Ferdinand Bruckner die Tragik der Königin, die England von 1558 bis 1603 regiert hat. Bedeutende Männer ihrer Zeit, zu denen auch der Dichter William Shakespeare gehörte, erscheinen im Spiel: ihr weitblickender Minster William Cecil und Francis Bacon, der Staatsmann und Philosoph.
Bruckner war 67, als er - vereinsamt - 1958 in Berlin starb. Ein Vierteljahrhundert zuvor war der Lärm der Sensation um ihn gewesen. "Krankheit der Jugend" hieß sein erstes, ein provozierendes Zeitstück. Es erschien 1928 in Berlin. Hinter dem Pseudonym Ferdinand Bruckner verbarg sich der Direktor des Renaissance-Theaters, Theodor Tagger. Er stammte aus Wien, in Berlin fand seine dramatische Bestandsaufnahme der Nachkriegszeit gehör und Resonanz - bis er 1933 Deutschland verlassen mußte. Erst achtzehn Jahre später kehrte er zurück.

Die Königin (Elisabeth Flickenschildt) ist von ihren Hofdamen angekleidet worden. Staatsrobe und Schmuck geben ihr erst die volle Majestät. So gewappnet, geht Elisabeth in den Kronrat. Eine schwere Entscheidung soll fallen. Kieg oder Friede mit Spanien.

Anschließend:

Tagesschau
Spätausgabe

 

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Quelle: HÖRZU 3/1961
(Wh.) Es handelt sich um eine Wiederholung.

19-01-1961, чт
Каналы [1]: Узбекское телевидение
Регион: Узбекистан
Источник: Правда Востока
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